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Brandenburger LiterAtur unterwegs

Ende Mai 2021 ging es los und die Literatur bekam nach der pandemischen Stille wieder Stimme. Eine erste Lesereihe in verschiedenen Orten Brandenburgs wurde mit der Präsentation der Anthologie „Hier ist herrlich arbeiten“ ins Leben gerufen. 30 Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die Mitglied im VS in der ver.di sind, haben sich mit dem märkischen Lebensgefühl ganz unterschiedlich auseinandergesetzt. Der Blog begann mit Eindrücken von diesem Neustart und inzwischen setzen ihn Brandenburger Autorinnen und Autoren mit Berichten von anderen Lesungen fort.

Das Projekt wird im Rahmen von Neustart Kultur der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V. gefördert.

ver.di Literaturpreis: „Ellie & Oleg“ von Katja Ludwig

ver.di Literaturpreis: „Ellie & Oleg“ von Katja Ludwig

Katja Ludwig (2. v.l.) und die Juroren, R. Stöckel, M. Wildner, B. Roscher (v.l.n.r.) (c) Christian von Polentz Ein Buch, das Mut macht28. November 2024von Reinhard StöckelDer ver.di Literaturpreis 2024 wurde in diesem Jahr in der Sparte Kinderbuch vergeben. Die Jury,...

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Hier ist herrlich lesen – 100 Jahre Bibliothek in Peitz

Hier ist herrlich lesen – 100 Jahre Bibliothek in Peitz

Jazz- und Karpfenfans kennen Peitz. Und alljährlich pilgern sie zu den Jazztagen oder den Karpfenwochen in dieses Städtchen nördlich von Cottbus. Zumindest einer von ihnen, nämlich der Autor dieses Beitrags, fuhr an diesem milden Oktoberabend dorthin, um einen 100. Geburtstag zu feiern, nämlich den der Bibliothek des Amtes Peitz…

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Tag und Traum in Notizen – Werkstatt mit Carmen Winter

Tag und Traum in Notizen – Werkstatt mit Carmen Winter

Schreiben bedeutet für viele von uns in einer Art Schreibmodus zu leben. Nein, keine Dauertrance. Eher eine Art erhöhte Wahrnehmungsbereitschaft mit speziellen Sensoren für besondere, poetische, spannungsvolle Begebenheiten, mit einem Instinkt für das Unerhörte, mit einem Empfangsnetz für Geschichten. Würden wir ihn nicht wahrnehmen, den poetischen Moment, würde er womöglich Haste-nicht-gesehen! vom Tagesradau und vom hektischen Zeitgeist überfahren…

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